Archiv der Kategorie ‘Tipps‘
Systemweites Tagging ohne Drittsoftware
Im modernen Web werden immer mehr Daten mit sinnvollen Tags versehen, um somit schneller und zielgenauer an die gruppierte Information zu gelangen. Dinge, die sich im Internet durchgesetzt haben, wollen auch auf dem heimischen Desktop zum Einsatz kommen.
Trickkiste voll mit Apfelzeug. Teil 2
Wie findet man schlagartig eine doch noch brauchbare Datei im Papierkorb? Können die angehängten Dokumente immer ans Ende einer E-Mail eingefügt werden? Lassen sich minimierte Fenster bequem per Tastenkürzel öffnen? Antworten und Lösungen in gewohnt verständlicher Form.
Auf Erkundungstour durch Safari. Teil 4
Sie hört einfach nicht auf: Die von Apfelzeug gestartete Erfolgsserie um Safari, den richtungsweisenden Browser von Apple. Kontinuirlich kommen versteckte und undokumentierte Funktionen der Applikation ans Tageslicht, die an dieser Stelle gerne weitergegeben werden.
Programme im Dock gruppieren
Um Übersichtlichkeit und Ordnung im Dock zu schaffen, lassen sich horizontal angeordnete Programmsymbole auf einfache Weise thematisch gruppieren. Leider nicht mit internen Mitteln des OS, aber auch ohne System-Tools wie Onyx und Deeper. Transparentes Bild sorgt für Leerräume.
Auf Erkundungstour durch Safari. Teil 3
Als Mac-Nutzer gewöhnt man sich schnell an die Tatsache, dass nicht alle Einstellungen und Schalter einer Anwendung ans Tageslicht geschafft haben und bleiben dem Auge des Anwenders weiterhin verborgen. Auch bei Safari kann die oder andere Funktion per Terminal hinzugeschaltet werden.
Noch mehr Power für Stacks
Mit dem Update 10.5.2 bringt Mac OS X weitere Optionen in Bezug auf Stacks mit. Doch schon jetzt erweist sich die praktische Stapelansicht für Objekte als wertvoll, unverzichtbar und sorgt für mehr Bequemlichkeit im täglichen Anwenderleben. Mit folgenden Tricks umso mehr.
Lautstärke am Mac genauer regeln
Leise, laut. Laut, leise. Lautlos. Und so den ganzen Tag lang: In Abhängigkeit von persönlicher Stimmung, abgespielter Musik und aktuellen Tätigkeiten helfen uns die Tasten auf dem Apple Keyboard die Lautstärke zu regeln oder gänzlich zu dämmen. Doch sie können mehr als nur laut werden.
Auf Erkundungstour durch Safari. Teil 2
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit den Kleinigkeiten des Safari-Browsers, die uns das Surfen im Web ungemein erleichtern und immer wieder aufs Neue dafür sorgen, dass wir unser Ziel kompromisslos schnell erreichen. Oben mit der Symbolleiste angefangen bis zur Statusbar am Fuße.
Auf Erkundungstour durch Safari. Teil 1
Mit der Version 3.0 ist Safari endlich erwachsen und für viele Mac-Anwender zum Standard-Browser geworden. Ideal: Konforme und vergleichsweise rasante Darstellung der Webseiten. Doch kennen wir die Surfkonsole wirklich so gut, wie wir meinen? Ein Mehrteiler. Heute: Drag&Drop.
NuFile: Leere Dokumente im Nu erstellen
Mit einem Klick auf die rechte Maustaste können unter Windows im Nu neue Ordner und leere Dokumente unterschiedlicher Formate angelegt werden. Unter Mac OS lassen sich nur Ordner über das Kontextmenü erzeugen. NuFile erweitert das Menü um gewünschte Dateiformen.
Spielereien und Effekte in Exposé
Exposé – was für eine leidenschaftliche Bezeichnung für einen Dienst im Betriebssystem. Dass noch kein hübsches Mädchen danach benannt wurde, grenzt an ein Wunder. Wir nutzen Exposé (je kleiner der Monitor, umso mehr). Wir lieben Exposé (je mehr Fenster, umso doller). Tag für Tag.
Screenshots zaubern unter Leopard
„Mit über 300 neuen Funktionen ist Leopard die beeindruckendste Mac OS X Version aller Zeiten.“, so die Aussage von Apple. Zurecht fragen sich viele Anwender nach dem Dasein der angekündigten Features. Antwort: Unter der Haube und in Details, wie es bei Bildschirmfoto der Fall ist.
PDF-Dokumente in der Größe verkleinern
Apples Unterstützung des weit verbreiteten PDF-Formats ist vorbildlich: Unter Mac OS X lässt sich eine breite Palette an Funktionalität auf PDF-Dokumente anwenden. Der einzige Nachteil ist die für Web nicht ganz unerhebliche Größe der Dateien. Diese soll auf ein Minimum reduziert werden.
Safari stretchen ohne Safari-Stretch
Safari-Stretch kennen nicht nur Switcher: Das Tool erzeugt einen Bookmark für die Lesezeichenleiste des Browsers, welcher das Programmfenster per Klick auf die gesamte Bildschirmgröße maximiert. Wer mehr Spielraum bei der Vergrößerung braucht, der legt den Bookmark manuell an.
Finder und Safari: Pfad in der Titelleiste
Fast jeder Ordner im Dateisystem verfügt über weitere, meist strukturiert verschachtelte, Unterverzeichnisse. Hat man im Finder die Darstellung als Symbole aktiviert, so kann der Pfad zum Unterordner per Klick der rechten Maustaste angesehen und angesteuert werden. Ebenso unter Safari.
Goodie of the Day für Mac OS
Seit dem ersten Dezember dieses Jahres hat Macintosh GUI seinen Dienst im Web aufgenommen und präsentiert tagtäglich – ähnlich einem Adventskalender – eine virtuelle Leckerei für den heimischen Mac, oder viel eher für das Betriebssystem und installierte Anwendungen. Zugreifen!
iTunes von Restmüll befreien
Werden Musikdateien manuell aus der iTunes-Mediathek entfernt, so passiert es – trotz einer Nachfrage – ganz gerne und oft, dass die Einträge zwar aus der XML-Bibliothek ausgetragen sind, physikalisch jedoch nicht in den Papierkorb verschoben wurden. Aufräumen ist angesagt.
4 Varianten: Videos für iPhone kodieren
In zahlreichen Beiträgen hat Apfelzeug praxisnahe Tipps & Tricks zum Konvertieren und Übertragen der Movies aufs iPhone gegeben. Um den Durchblick zu erhalten, werden die Tutorials an dieser Stelle zusammengefasst und vorgestellt. Ein Navigator im Thema „Videos für iPhone aufbereiten“.
Warp wechselt Spaces mit der Maus
In Mac OS X 10.5 hinzugekommene Spaces, auf Deutsch Arbeitsbereiche, erweisen sich in der täglichen Praxis als unverzichtbares und rationelles Werkzeug. Größtenteils werden virtuelle Schreibtische mit Shortcuts gewechselt, Warp als Systemerweiterung nimmt die Maus zum Blättern.
Videos für iPhone konvertieren mit VLC
VLC, den betriebssystemunabhängigen Media Player mit Lübecker Hütchen als Programmsymbol, kennt jeder Mac-Anwender als bessere Alternative zu QuickTime – zumindest was die Vielfalt der unterstützten Formate angeht. Nebenbei kann VLC auch Videos umwandeln – für iPhone zum Beispiel.
Tuning für Time Machine
Time Machine, die leistungsstarke und zukunftsweisende Backup-Anwendung in Mac OS X Leopard, lässt nicht viele Einstellungen durch den Anwender zu. Das gilt weitgehend für die Benutzeroberfläche des Tools, doch unter der Haube existieren Schrauben, an welchen gedreht werden darf.
Neuartig: Dateien aufs iPhone beamen
Will man nicht nur ein ausgesuchtes YouTube-Video aufs iPhone übertragen, sondern auch Grafiken, Movies und Dokumente, so ist diese Angelegenheit zwingend mit iTunes und einem Kabel (alternativ auch Bluetooth) verbunden. Beam it up Scotty überzeugt mit einer trivialeren Lösung.
SafariBlock 2 mit mehr Werbeschutz
SafariBlock, ein Anti-Werbung-Plugin für Safari, wurde soeben in Version 2 veröffentlicht. Als relevanteste Neuerung des Updates wird die fehlerfreie Lauffähigkeit unter Leopard genannt. Weiterhin kann das Tool auf eine Blackliste zugreifen, um Werbung wirksamer zu erkennen.
YouTube-Videos für iPod speichern
Bekanntlich liefert Apple seine mobilen Alleskönner den iPod touch und das iPhone mit intergriertem Player für YouTube-Videos aus. Um Videos auch offline schauen zu können, werden diese lediglich konvertiert und mittels iTunes synchronisiert – ohne Zusatzsoftware zu installieren.
Trickkiste voll mit Apfelzeug. Teil 1
Mac OS X ist wahrlich eine Entdeckerreise: Der Anwender ist permanent in Bewegung, hört nicht auf zu staunen und entdeckt für sich immer wieder faszinierende Details, die einerseits selbstverständlich sind, doch andererseits erst gezeigt werden mussten, um gefunden zu sein. Als Serie!
Keynote-Präsentationen auf dem iPhone
Interessante Möglichkeit bietet Keynote ’08 als integriertes Werkzeug an: Der PowerPoint-Konkurrent von Apple ist in der Lage im Programm erstellte Präsentationen in unterschiedlichen Formaten zu exportieren. Darunter auch für das iPhone und ebenfalls den MP3-Player iPod touch.
Mac OS X: Backup mit internen Mitteln
Time Machine, Tool für bequeme und vollautomatische Sicherung der eigenen Daten, ist ein fester Bestandteil des Mac OS X Leopard. Der „Tiger“-Anwender behilft sich mit der Software der Drittanbieter oder erstellt Backups mit Festplatten-Dienstprogramm des eingesetzten Mac OS.
Backup im Eigenbau mit Automator
Mit iDisk stellt Apple eine kostenpflichtige, jedoch nahtlos ins Betriebssystem integrierte Lösung für Backups, Synchronisierung und gemeinsame Nutzung der Medien zur Verfügung. Alternative im Eigenbau: Der geschickte Roboter Automator übernimmt die Sicherung der Daten.
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ZIP-Funktion mit Automator erweitern
In Mac OS X ist eine simple Archivierungsfunktion integriert: Per Klick wird an der gleichen Stelle ein ZIP-Archiv der ausgewählten Objekten generiert. Sehr schlicht und dementsprechend auch sehr beschränkt. Wir helfen der Funktion auf die Sprünge und setzten Automator ein.
Tipps für Mac OS X interne Anwendungen
Apples Mac OS X macht es dem Anwender sicherlich ganz einfach: Die Benutzerführung ist verständlich und das aufgesetzte System erfordert kaum Pflege. Es läuft einfach! Nachfolgende Tipps helfen noch mehr Effizienz und Performance aus internen Applikationen herauszuholen.
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