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Magazin für Apple, Mac und iPhone

Artikel vom 7.1.2008

Pixelmator im Test. Plus Gewinnspiel

PixelmatorDie harte Preispolitik bei Adobe stösst nicht immer auf Verständnis: Kommt man nicht aus dem Bildungsbereich, muss die Lizenz für Photoshop teuer erkauft werden – über tausend Euro ist sie Wert. Apfelzeug hat Pixelmator, den Newcomer des letzten Jahres, ins Testlabor geholt.

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Für jeden Zweck eigene Lösung
Jeder Anwender stand schon mal vor dieser Entscheidung: Adobe Photoshop – sein oder nicht sein? An sich ein ausgereiftes und mächtiges Bildbearbeitungsprogramm, welches allerdings professionelle Grafiker im Visier hat. Daher kommt auch der – in Augen vieler Hobby-Designer übertriebene – Preis. Und so stehen Privatanwender vor der Wahl, entweder sich nach einer kostengünstigen Alternative mit reduzierten Funktionen umschauen oder die Bilder doch mit dem Monster Photoshop bearbeiten, illegal versteht sich.

Bedauerlicherweise entscheidet sich ein nicht ganz kleiner Menschenkreis für den zweiten, auch wenn steinigen und gesetzwidrigen, Weg. Einige der wahren Gründe können folgende sein:

  • In der PC-Welt existiert eine ausreichende Anzahl an konkurrenzfähigen Produkten mit Grafik als Schwerpunkt (nicht selten gar als Freeware). Für Mac sieht die Verbreitung solcher eher deprimierend aus.
  • Um ab und an die paar Grafiken auszuschneiden, ist nicht jeder bereit gleich einen Geldbetrag auszugeben.
  • Unterstützung im Web: Für Photoshop findet man ohne große Mühen zahlreiche Erweiterungen, wie Pinsel, Aktionen und bereits erstellte Vorlagen im PSD-Format. Auch bei Fragen antwortet die Gemeinde schnell, kompetent und mit Beispielen.

Licht am Ende des Tunnels?
Auch ich als Nichtgrafiker bin bis jetzt auf der Suche nach einem äquivalenten Ersatz für Adobe gewesen. Nein, ich hatte mir keine „Testversion“ von Photoshop installiert, benutze dagegen seit einem halben Jahr Seashore, was meinen Ansprüchen leider nicht ausreichend gerecht werden kann.

Seit Ende 2007 ist eine weitere Wahlmöglichkeit am Horizont der Bildbearbeitung für Mac zu erkennen. Die Rede ist von Pixelmator. Die Applikation von Pixelmator Team versucht eine Brücke zwischen dem Ufer „Preis“ und der gegenüberliegenden Seite „Funktionsvielfalt“ aufzubauen. Ob es ihr gelingt, zeigt der durchgeführte Test und zukünftige Praxiserfahrung.

Test: Pixelmator in Deutsch
Zwischen den Reagenzgläsern befand sich Pixelmator 1.1.1 in der deutschen Version, die von danholt consulting services mit gepflegter Sorgfalt übersetzt und vertrieben wird. Die knapp 45 MB schwere Anwendung ist rapide installiert und kann über einen Zeitraum von 30 Tagen als Demo mit allen vorhandenen Funktionen unter Beweis gestellt werden. Beim Speichern aus dem Grafiktool heraus wird dem Bild ein kaum wahrgenommenes Wasserzeichen hinzugefügt. Beim Gefallen und Erwerb der kostenpflichtigen Lizenz entfällt diese Sicherheitsroutine gänzlich.

Markierung für Pixelmator im Ausgangsbild

Pixelmator fügt Wasserzeichen ein

Frische Brise: Layout, Nutzerführung, Effekte
Pixelmator ist sympathisch und sorgt mit seiner farbenfrohen und effektvollen Oberfläche definitiv für mehr Spaß und Antrieb am produktiven Arbeiten mit Bildern (vor allem, wenn es sich dabei um öde und lustlose Pixelschubserei dreht). Nicht zu verspielt, genau richtig – schliesslich isst das Auge mit.

Dabei ist den Entwicklern wirklich gelungen die meist genutzten Funktionsaufrufe aus Photoshop zu übernehmen und im Pixelmator sichtbar und ohne Umgangswege zugänglich einzupflanzen. So wurde auch die Gruppierung der Menüpunkte mehr oder weniger übernommen und jeder, der Photoshop schon mal bedient hatte, findet sich auch hier schnellstens zurecht. Die Einsteiger in Bildbearbeitung werden wahrlich nicht im Stich gelassen und so hält die Webseite des Herstellers eine Vielzahl an englischsprachigen Manuals im PDF-Format und in Form von Online-Screencasts. Der lokalisierten Version liegt ein in Deutsch übersetztes Handbuch bei.

Auf jede einzelne Funktionalität des Grafikprogramms soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, da entsprechende Masse den gesetzten Rahmen des Artikels sprengen würde. Auf eine intelligent umgesetzte Lösung soll jedoch hingewiesen werden: Das ausgewählte Pipetten-Werkzeug nimmt die Farbe nicht nur vom Bild im Programmfenster auf, vielmehr kann der gesamte Bildschirm des Monitors als Vorlage für die Farbwahl dienen. Sehr praktisch im WebDesign, um Farbwerte aus anderen Systemfenstern, wie z.B. Browser, zu entnehmen.

Im Laufe des Tests wurde einzig und alleine der Kasten mit Informationen zur aktuellen Auswahl und Position des Mauszeigers vermisst. Es ist ärgerlich und unpraktisch nicht zu wissen, welche Dimension die ausgewählte Kachel hat.

Pipetten-Werkzeug: Reichweite außerhalb des Programms

Pixelmator Pipetten-Werkzeug

Das Fazit
Luxuriöse Bedienoberfläche, nach Nutzwert abgestimmter Funktionsumfang, zuverlässige Unterstützung für hunderte Dateiformate. Made for Mac OS X mit mitgeliefertem Plugin für QuickLook, Abarbeitung der Arbeitsabläufe mithilfe von Automator, Core Image Technologie für Bildmanipulation durch die Videokarte des Macs, eingeschweißtes Team mit iSight-Kamera.

Summa summarum: Rasantes und kostengünstiges Tool auch für komplexe Generierung bzw. Nachbearbeitung von grafischen Elementen.

Gewinnverlosung
Vor dem Kauf des Pixelmators erst das eigene Glück einsetzen? Gerne!
In Partnerschaft mit danholt consulting services, dem Vertreiber der Software auf dem deutschen Markt, verlost Apfelzeug eine Lizenz des phänomenalen Grafikwerkzeugs.

Um bis zum 1. Februar 2008 teilnehmen zu können, schreibt bitte im Kommentarfeld welches Grafikprogramm ihr zur Zeit auf euren Macs am Laufen habt.

Der Zufallsgenerator sucht sich einen Gewinner aus hinterlassenen Kommentaren aus. Der Glückliche wird von Apfelzeug per E-Mail benachrichtigt und bekommt den verdienten Lizenz-Key für Pixelmator zugeschickt.

Viel Glück euch allen!

60 Reaktionen zum Artikel

  1. Moritz
    Am 7. Januar 2008

    Ich benutze zur Zeit Gimp, da mir ein komerzielles Grafikprogramm bisher zu teuer für den privaten Gebrauch war! Vielleicht ist ja Pixelmator eine Alternative!

  2. Sergej
    Am 7. Januar 2008

    Gimp braucht leider X11 und seine Benutzeroberfläche ist nicht wirklich einladend. Aber wie du schon richtig sagtest, Moritz: Man nimmt dies, was da ist (was den Kostenpunkt angeht).

  3. Steffen
    Am 7. Januar 2008

    Hab zurzeit mehrere Programme af dem Mac installiert.
    Unter anderen Pixelmator (Demo), Gimp (gefällt mir überhaupt nicht) und Photoshop CS3 (auch Demo).
    Bevorzugen tu ich Photoshop jedoch sind die Lizenzkosten einfach übertrieben hoch.
    Gut man könnte eine Studentenversion für etwas weniger Geld kaufen, aber trotzdem sinds dann immer noch über 170€.

    Das die Pinzette auch über das Programm reicht hab ich selbst noch nicht gewusst. Aber gut zu wissen :)

  4. Jens
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze zur Zeit Gimp, bin aber ziemlich unzufrieden damit (braucht X11, relativ langsam, Abstürze, unansprechende Benutzeroberfläche).

    Die Demo von Pixlmator habe ich bereits getestet und war sehr angetan!

  5. Cedric
    Am 7. Januar 2008

    Privat nutze ich GIMP und im Büro Photoshop.

  6. Thomas Rohde
    Am 7. Januar 2008

    Auch wenn ich als Photoshop-Fan (und -Trainer) bei Adobe Photoshop bleiben werde — danke fuer diese nette Rezension von Pixelmator, welches ich auch schon an Anwender mit kleinem Portemonnaie weiterempfohlen habe.

    Herzlichen Gruss, Tom aka Bonobo

  7. Thomas Rohde
    Am 7. Januar 2008

    Ach so: Falls es aus meinem vorigen Kommentar nicht deutlich wurde — auf meinem Rechner laeuft Adobe Photoshop CS3 ;-)

    Ausserdem: GrafikConverter 5.9.5 und Adobe (bzw. damals noch Macromedia) Fireworks MX 2004

  8. Dietmar
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze GraphicConverter.

  9. Marja
    Am 7. Januar 2008

    Ich bin auf der Suche nach einer Bildbearbeitungssoftware und werde Pixelmator nun auch einmal testen. Bisher sind The Gimp (zu kompliziert) und Seashore (schlechtes Handling) in meinen Tests ausgeschieden :)

  10. Christian
    Am 7. Januar 2008

    Ich wurschtle immer mit Freeware-Substituten herum. Da wäre z.B. Seashore oder Image-Tricks. Naked Light habe ich auch einmal probiert, aber das ist noch mehr Alpha als Beta. Irgendeine Lösung, die komplett und bedienungsfreundlich wäre, wäre für meine bescheidenen Ansprüche top. Vielleicht versuche ich nach diesem Artikel doch noch mal Pixelmator.

  11. Robert
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze derzeit Seashore. Auch keine schlechte Bildbearbeitung, aber Pixelmator hört sich ja ganz interessant an. Nur 43€ mal schnell für ein Programm kann ich als Schüler kaum ausgeben, besonders nicht nach dem Kauf eines Macs.

  12. KingKay
    Am 7. Januar 2008

    Hallo, ich nutze Macromedia Fireworks MX. Wäre klasse wenn ich weiter auf dem Nicht-Adobe Zug bleiben könnte.

    Kay

  13. Dennis
    Am 7. Januar 2008

    Es wurde einzig das Fenster zur Anzeige der Mausposition vermisst???

    Was wird denn bei so einem Test eines Grafikprogramms gemacht? Ein rotes Quadrat auf gelben Grund gezeichnet?

    Jeder, der mal etwas mit seinen Fotos rumspielen will, möchte doch mal Staub händisch entfernen, sich selbst vor einen witzigen Hintergrund setzen, Grußkarten erstellen, etc.
    Was immer man macht, man braucht ein funktionierendes Maskierwerkzeug. Nicht nur als Profi, auch als Einsteiger. Maskieren ist das erste, was man in einem Grafikprogramm mit Fotos macht, um diese in irgendeiner Form weiterzuverarbeiten.

    Pixelmator kann NUR eine Freihandmaske zeichnen! Das kann doch nur in die Hose gehen! Ohne Punkt-zu-Punkt-Maske ist ein Arbeiten mit Maus kaum möglich. Einfachste Arbeitsschritte werden so zur Qual, und das Freistellen eines einfachen Gegenstandes, das in Photoshop 1 min. dauert, wird zur Tortur!

    Ich frage mich, wieso das bei einem „ausgiebigen Test“ des Programms nicht auffällt…

  14. Cornelius
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze zur Zeit iPhoto. Pixelmator teste ich gerade ;). Mit Gimp bin ich nie wirklich zurecht gekommen, deshalb isses wieder von meinem Rechner geflogen. Für Photoshop habe ich momentan kein Geld, bin aber sehr angetan davon, da ich auch hier die Demo mal hatte.

  15. Sergej
    Am 7. Januar 2008

    Hallo Dennis.

    Danke für dein ausführliches Feedback.
    Vielleicht bin ich auch der einzige unter vielen, doch ich verwende Pixelmator nicht, um damit Fotos zu bearbeiten. Grafiken sind eher mein Anwendungsbereich. Und in diesem Gebiet ist das Tool absolut ausreichend und überzeugend stark.

    Auch im Test habe ich die Schritte durchgeführt, die mir vom Alltag bekannt sind. Und jeder der Leser muss für sich entscheiden, ob ihm die Anwendung wirklich die Werkzeuge in die Hand legt, die er auch tagtäglich braucht.

  16. Alex
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze momentan GIMP und PhotoshopCS3 (Demo). Bin natürlich mit PSCS3 sehr zufrieden. Aber ich nutze es momentan für 16bit TIFFs, die bei einem Programm innerhalb meines Studiums entstehen und die nur PS öffnen und bearbeiten kann.
    Dennoch bin ich auch von Pixelmator angetan, da es natürlich nur einen Bruchteil der PS-Startzeit braucht und sonst alles bietet, was ich mit meinen bescheidenen Bildbearbeitungskenntnissen nutze.

  17. Steffen
    Am 7. Januar 2008

    Ich nutze derzeit die Testversionen von Fireworks und Photoshop von Adobe.
    Über einen Kauf der Edu-Lizenz wäge ich derzeit ab, da die Deadline vom Auslaufen der Demo naht…

  18. Peter
    Am 7. Januar 2008

    Hallo zusammen.

    Für mich kommt momentan nur GIMP in Frage.
    Ich benutzte GIMP schon seit dem ich vor Jahren von Windows auf Linux gewechselt habe. Habe im Freewarebereich noch kein vergleichbares Produkt gesehen.

  19. key
    Am 7. Januar 2008

    also ich nehme photoshop cs 2 und graphicconverter. die fotos werden in iphoto gesammelt.

  20. Maler Hans
    Am 8. Januar 2008

    Immer wird mit dem „großen“ Photoshop verglichen – aber wie schneidet Pixelmator gegenüber PS-Elements ab? Mit Elements 4 habe ich jedenfalls ganz gute Erfahrungen gemacht, kann Pixelmator mit der neuen Version mithalten, wo ist es gar besser?

  21. Sergej
    Am 8. Januar 2008

    Das mit Photoshop-Elements hast du sicherlich Recht, Maler Hans. Doch auch hier ist die Software primär fürs Arbeiten mit Fotos gedacht. Ich hatte 2 Jahre lang mit Elements gearbeitet – allerdings unter Windows – und der Funktionsumfang ist schlechter als bei Seashore, überall Assistenten und Wizards. Zugegeben war auch Version 5 im Einsatz.

    PS-Elements kostet aber auch um 100 €.

  22. Peter
    Am 8. Januar 2008

    Als Switcher vermisse ich mein geliebtes „FixFoto“ und arbeite am Mac
    derzeit mit dem „GraphicConverter“ und „Photoshop Elements 4“. Aber
    so richtig glücklich bin ich mit beiden nicht.

    Da käme mir der „Pixelmator“ gerade recht….. ;-)

  23. Robert
    Am 8. Januar 2008

    Als Switcher suche ich noch eine günstige Alternative für CS3!

  24. Moe
    Am 9. Januar 2008

    Mir gefällt das Programm, weil es das gewisse Look&Feel von OS X hat. Außerdem brauche ich kein Programm mit dem Umfang von CS3!

  25. Gromit
    Am 9. Januar 2008

    Ich arbeite mit Photoshop CS2, bin aber nicht glücklich, weil ich nur wenige Funktionen dieses Monsters brauche. Pixelmator ist eine interessante Alternative.

  26. Tekl
    Am 9. Januar 2008

    Ich mach größere Arbeiten immer bei der Arbeit in PhotoShop CS3. Zuhause arbeite ich mangels Alternative unter Windows mit Photoshop 7, da ich mir keine neue Version für OS X leisten kann. Meine Versuche mit ChocoFlop oder Seashore waren nicht zufriedenstellend.

  27. Jan
    Am 9. Januar 2008

    Nutze zur Zeit Gimpshop, aber ohne X11 wäre es schöner.

  28. macScrubs
    Am 9. Januar 2008

    Dank meines Wacom Tablets habe ich derzeitig PhotoshopElements 4 laufen. Braucht aber ewig zum laden.
    Vorher habe ich ein wenig mit Gimp und Pixen „rumgespielt“. Aber auch nicht wirklich schön.

  29. Oliver
    Am 9. Januar 2008

    Ich als Switcher nutze derzeit GraphicConverter und Seashore … und Gimp, aber sosehr ich den prinzipiell mag (als „auch“ Linux User), auf Mac ist das nix. Da PS viiiiiiiel zu teuer ist denke ich eh über den Kauf von Pixelmator nach. Wäre die perfekte Lösung für mich.

  30. Rafael Bugajewski
    Am 9. Januar 2008

    Momentan benutze ich Graphic Converter. Pixelmator ist schon ganz nett.

  31. Sascha
    Am 10. Januar 2008

    Derzeit nutze ich leider Gimp, was mir erstaunlich schwer fällt als ehemaliger Photoshop Besitzer (als ich noch einen PC hatte). Die Pixelmator Demo hat mich richtig begeistert, zumal ich dort keinen so großen Unterschied zu PS sehe.

  32. supeermario
    Am 10. Januar 2008

    ich benutzte eine aktuelle Photoshopversion…
    leider gibts bisher noch keine wirkliche Alternative.

  33. Raven
    Am 10. Januar 2008

    Ich nutze eine Studentenversion von CS3 und bange um die Zeit nach dem Studium, wenn die Version langsam veraltet, von OS X 10.6/7/… nicht mehr unterstützt wird, etc.. Außerdem ist die Adobe-Software unglaublich behäbig und der Umgang mit den Kunden (Aktivierung etc.) stößt mir auch sauer auf. Daher freue ich mich, dass sich in dem Sektor einiges tut und es (zumindest für kleinere Aufgaben) langsam richtig schöne Alternativen gibt.

  34. Patrick
    Am 10. Januar 2008

    Hallo! Da ich relativer MAC-Neuling bin, verwende ich derzeit auch das aus der Windows-Welt gewohnte Gimp, da ich mich mit Alternativen bisher nicht beschäftigt habe.

    Gruß Patrick

  35. Michael
    Am 10. Januar 2008

    GIMP.

  36. nadine
    Am 11. Januar 2008

    Ich hab eine alte Photoshop-Version und Gimp. Aber derzeit nutze ich fast nur die Vorschau, um Bilder zurecht zu schneiden und die Größe einzustellen.

  37. Karl
    Am 15. Januar 2008

    Im aktuellen MacHeist-Bundle ist Pixelmator ebenfalls enthalten und für lediglich 49,- Dollar bekommt man nicht nur Pixelmator billiger als im Einzelkauf sondern sogar noch 10 weitere Programme hinzu – es gilt hier schnell zuzuschlagen: http://www.macheist.com

    Als eine weitere Alternative fällt mir „Pixels“ (http://www.kanzelsberger.com) ein, das allerdings noch immer im Beta-Studium und daher noch etwas buggy ist. Aktuell zu einem Aktionspreis von 38,- Dollar oder 28,- Euro zu kaufen. Dafür erhält man ein Programm, das auf allen Platformen läuft und sich viel stärker an Photoshop anlehnt.

    Im Gegensatz zu Pixelmator bietet Pixels auch den CMYK-Modus an und scheint mir generell mehr Features zu bieten.

    Gruß,
    Karl

  38. Michael
    Am 17. Januar 2008

    Ich nutze zur Zeit GraphicConverter, würde aber Pixelmator gerne benutzen.

    Grüße Michael

  39. MacSteven
    Am 17. Januar 2008

    Ich benutze meine „alte“ Photoshop CS2 unter Parallels. Arbeitsgeschwindigkeit erinnert fatal an Pentium II – Zeiten… Etwas Neueres und Schnelleres braucht’s…

    Gruß, MacSteven

  40. es.ka
    Am 17. Januar 2008

    Ich benutze Photoshop, bin einfach an dessen Handhabung gewöhnt.

  41. Fabian
    Am 17. Januar 2008

    Ich benutze Gimp.

  42. Gerrit
    Am 17. Januar 2008

    Ich nutze iPhoto, weil es schon dabei war :)

  43. Simon
    Am 17. Januar 2008

    Benutze Gimp und iPhoto – wie viele meiner Vorredner

  44. Detlev
    Am 18. Januar 2008

    Ich benutze iPhoto und Picture Arena…

  45. Daniel
    Am 18. Januar 2008

    Ich benutze Photoshop CS2 und bin sehr zufrieden.
    Dennoch sollte man seine Augen nicht vor Neuem verschließen. ;-)

    Liebe Grüße
    Daniel

  46. JBraschoss
    Am 18. Januar 2008

    Habe hier nur die Photoshop-Trial…

  47. Mirko
    Am 19. Januar 2008

    Ich nutze zur Zeit gerade Photoshop CS3 als Testversion und suche schon verzweifelt nach preiserterem aber äuquivalenten Ersatz ;-)

    Liebe Grüße
    Mirko

  48. grafikverzweifler
    Am 22. Januar 2008

    Ich nutze Seashore und bin nicht wirklich zufrieden.

    Grüße vom grafikverzweifelten

  49. nasenerdbaer
    Am 22. Januar 2008

    ich habe zuhause auch gimp zu laufen, nutz aber eigentlich nur photoshop im uni-rechner-pool, ist einfach besser ^^, werd mir aber mal nach dem bericht pixelmator angucken.

    liebe grüße vom nasenerdbaer :)

  50. Rainer
    Am 23. Januar 2008

    Außer mit GIMP ist Pixelmator eigentlich nur noch mit Photoshop zu vergleichen, das allerdings preislich in einer ganz anderen Kategorie läuft.
    Arbeite z.Zt. noch mit der Demo von Pixelmator und bin schon voll begeistert davon. Sehr aufgeräumt und schnell und hat eigentlich alle Funktionen die ich brauche. Nicht mehr und nicht weniger.

    Schöne Grüße vom Rainer

  51. Murcielago
    Am 24. Januar 2008

    Ich verwende zwar Photoshop CS3 (Studi-Version), aber mit nur 1GB RAM im MacBook läuft PS ziemlich langsam.
    Vielleicht kann Pixelmator hier Abhilfe schaffen?

    Gruß,
    Murc

  52. Tscho
    Am 25. Januar 2008

    Bei mir sind Graphik Converter und Photoshop Elements 4 installiert. Bin für neue Anwendungen immer aufgeschlossen.

    tschau

  53. bonebreaker
    Am 26. Januar 2008

    Ich benutze verschiedene Anwendungen:
    iPhoto
    LiveQuartz
    ImageWell

    Aber so richtig überzeugen kann mich keines von denen ;-)

  54. David
    Am 26. Januar 2008

    Also auf arbeit nutze ich Photoshop CS 3 für zu hause hab ich leider nix … und bald is das praktikum zu ende dann hab ich gar keins mehr … ^^

  55. Winfried
    Am 27. Januar 2008

    Ich benutze zur Zeit Photoshop CS3

  56. michael
    Am 31. Januar 2008

    ich benutze nur iphoto zur zeit.

  57. Sergej
    Am 1. Februar 2008

    Es ist zwar sehr turbulent bei mir, der Gewinner der Verlosung muss dennoch ausgelost und genannt werden. Es ist also soweit!

    Der Zufall hat entschieden und der Gewinner ist der Themen-Kommentar mit der laufenden Nummer 3 (drei). Der Glückliche möge sich bitte bei mir per E-Mail melden.

    Danke an alle Beteiligten.

  58. Steffen
    Am 2. Februar 2008

    Wie, was, wer? Ich? Wäre ja echt extrem geil :-D

  59. Sergej
    Am 2. Februar 2008

    Es kann nur einen (Kommentar mit der Nummer 3) geben :) Herzlichen Glückwunsch, Steffen.

  60. Deddy
    Am 5. Januar 2010

    ich arbeite zur Zeit mit Adobe Photoshop CS3, würde mir aber manchmal für eine schnelle Ausschnittveränderung, oder eine schnelle Farb- und Helligkeitskorrektur ein weniger mächtiges Programm wünschen.
    Grüßla,
    Deddy Teipel